Ist der Frankfurter Weg eine Sackgasse? – Der HR ist dieser Frage nachgegangen

Das Frankfurter Bahnhofsviertel – die einen schreckt es ab, die anderen sind fasziniert. Neben kulinarischer Vielfalt und Toleranz, gehören auch Rotlichtmilieu und Drogen zum Stadtbild im Bahnhofsviertel. Ende der 80er-, Anfang der 90er Jahre hatte das Drogenproblem in Frankfurt seinen Höhepunkt erreicht. Aufgrund steigender Zahlen von HIV-Infektionen und Drogentoten wurde ein pragmatischer und akzeptierender drogenpolitischer Ansatz ausgearbeitet. Der „Frankfurter Weg“  war für viele Kommunen im In- und Ausland seit vielen Jahren ein drogenpolitisches Vorbild.

Im Rahmen der Reihe „Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven“ hat sich der Hessische Rundfunk am 08. September mit dem Thema „Drogenelend im Bahnhofsviertel – Ist der „Frankfurter Weg“ eine Sackgasse?“ befasst.

Neben Dr. Artur Schroers, dem neuem Leiter des Drogenreferats, wurde unter anderem auch Alexander Klein, stellvertretender Vorsitzender und
Fachbereichsleiter Drogenhilfe des Verein Arbeits- und Erziehungshilfe e.V., interviewt.

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