Erfolgreiche Durchführung der Aktionstage „Check, wer fährt!“ an Frankfurter Schulen

Die Aktionstage „Check, wer fährt!“ fanden auch in diesem Jahr erfolgreich an Frankfurter Schulen statt. Seit dem Jahr 2000 setzt sich die Kampagne für die Aufklärung junger Fahranfänger:innen über die Risiken von Alkohol, Drogen und Medikamenten im Straßenverkehr ein.

Die Aktionstage an Schulen sind seit 2014 fester Bestandteil der Kampagne „Check, wer fährt!“. Die Mitmachstationen boten den Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, bei einem Rauschbrillenparcours nachzuerleben, wie sich das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss anfühlen kann. Auch das Glücksrad sorgte für Begeisterung und bot den Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihr Wissen zu testen und kleine Preise zu gewinnen.

Die Zusammenarbeit des Drogenreferats der Stadt Frankfurt und der Fachstelle Prävention mit den Schulen war auch in diesem Jahr wieder erfolgreich. Insgesamt konnten 587 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen weiterführenden Schulen erreicht werden.

 

In vielfältigen Mitmachaktionen wurden die Jugendlichen über die juristischen und gesundheitlichen Konsequenzen von Alkohol und anderen Drogen im Straßenverkehr aufgeklärt. Themen wie Rechte und Pflichten in Polizeikontrollen sowie die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) wurden ebenfalls angesprochen.

Der regen Austausch zwischen den jungen Menschen und den Mitarbeiterinnen der Fachstelle ermöglichte es, offene Fragen zu klären und das Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wecken.

Auch das Gewinnspiel stieß auf großes Interesse, und die glücklichen Gewinner:innen durften sich über Preise wie den offiziellen Spielball der Euro 2024, einen Bluetooth-Lautsprecher und einen Mini-Beamer freuen.

Die Fachstelle Prävention bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten für die rege Teilnahme und den guten Austausch mit den Schülerinnen und Schüler. Wir freuen uns über das erneute große Interesse und sind motiviert, auch in Zukunft weiterhin Aufklärungsarbeit zu leisten und für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.

Mehr Informationen zur Kampagne finden Sie hier.

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