Programme

Auflistung der unterschiedlichsten Programme, in denen die Fachstelle Prävention in Frankfurt am Main aktiv ist.

Programme

Programme für die Schule

Begleitworkshop Be Smart – Don’t Start

Zielgruppe

Schüler:innen der Jahrgangsstufe 6-8

Inhalt

Be Smart – Don’t Start ist ein bundesweiter Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen. Der Wettbewerb verfolgt das Ziel, Schüler:innen darin zu bestärken, erst gar nicht mit dem Rauchen anzufangen oder es rasch wieder einzustellen. Deshalb richtet sich der Wettbewerb insbesondere an Schulklassen, in denen noch nicht oder nur vereinzelt geraucht wird. Als Hauptgewinn winkt den teilnehmenden Klassen eine Klassenfahrt…

Check, wer fährt!

Zielgruppe

Schüler:innen ab Jahrgangsstufe 9

Inhalt

Aktionstage: Um Alkohol und Drogen im Straßenverkehr mit allen Auswirkungen geht es bei den Aktionstagen an Schulen in Frankfurt…
Workshop: Ziel der Unterrichtseinheit ist es, Jugendlichen sachliche und differenzierte Informationen zu geben und sie unter anderem auf Risiken und Konsequenzen von Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss hinzuweisen…

Konsumvereinbarung

Zielgruppe

Lehrkräfte, UBUS-Kräfte, BLK, Schulleitung, ggf. Elternbeirat; und Schüler:innenvertretung

Inhalt

Um ein einheitliches Vorgehen bei vermutetem oder beobachtetem Substanzmissbrauch von Schüler:innen zu gewährleisten, empfiehlt das Staatliche Schulamt Frankfurt am Main den Schulformen Sekundarstufe I und II die Erstellung einer schulischen Konsumvereinbarung. Diese legt ein abgestimmtes, verbindliches und strukturiertes Vorgehen im Umgang mit…

Programme für die Jugendhilfe

QuaSiE - Qualifizierte Suchtprävention in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe

Zielgruppe

Pädagogische Fachkräfte in (teil-)stationären Einrichtungen der Jugendhilfe

Inhalt

Um ein einheitliches Vorgehen bei vermutetem oder beobachtetem Substanzmissbrauch von Jugendlichen zu gewährleisten, ist ein praxisnaher Handlungsleitfaden empfehlenswert. Dieser legt ein abgestimmtes, verbindliches und strukturiertes Vorgehen im Umgang mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen für die Einrichtung fest und berücksichtigt dabei Hilfs -und Ordnungsaspekte. Bei konsequenter Anwendung hilft sie, Vorfälle im Zusammenhang mit dem Konsum psychoaktiver Substanzen im Kontext stationäre Jugendhilfe im Interesse aller zu bearbeiten und zu reduzieren.